Viele Unternehmen sehen in Daten aus sozialen Netzwerken einen Datenschatz, den es zu heben gilt. Doch rechtliche Beschränkungen durch den Datenschutz und technische Einschränkungen der Plattformbetreiber verhindern die Datenerschließung und Datenverwertung. Die eigene Social Media-Präsenz wird dadurch zu einer Datentruhe: Unternehmen investieren in die Social Network-Reichweite, Fans und Kunden hinterlassen persönliche Daten, doch die Unternehmen haben keinen Zugriff auf diese für sie wertvollen Daten.
In seiner Keynote auf der Co-Reach-Messe, der Leitkonferenz für Dialogmarketing, hat Datentreiber Martin Szugat Antworten auf folgende Fragen gegeben:
- Was ist rechtlich erlaubt? Hinsichtlich dem Datenschutz und der Richtlinien der Plattformbetreiber.
- Was ist technisch machbar? Demonstriert anhand von verschiedenen Projekten aus seiner beruflichen Laufbahn.
- Was ist wirtschaftlich sinnvoll? Wobei er erklärt, warum Big Data nicht die Lösung, sondern das Problem ist.
Wie sich diese Fragen mit der richtigen Datenstrategie lösen lassen, zeigt die Präsentation von seiner Keynote:
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